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Rettungen stauen sich bei der Zufahrt, Patienten werden in der Notaufnahme in mehreren Bettenreihen „gelagert“, für Akutfälle gibt es keine Sauerstoffanschlüsse mehr und ein Herzinfarkt wurde erst nach zwei Stunden behandelt - der „Krone“ wurden dramatische Hilferufe von Ärzten eines Wiener Spitals zugespielt.
Es ist nicht irgendeine weitere Gefährdungsanzeige, die von offiziellen Behördenstellen gerne vom Tisch gewischt werden. Sondern es betrifft erstmals das Herz eines heimischen Krankenhauses. Die dramatischen Hilferufe an den Wiener Gesundheitsverbund kommen direkt aus der Zentralen Notaufnahme der Klinik Ottakring, dem ehemaligen Wilhelminenspital.
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