„Die Pandemie ist vorbei.“ Mit dieser Aussage hat der renommierte deutsche Virologe Christian Drosten kürzlich vielerorts Diskussionen entfacht. Auch in Österreich, und da vor allem in Wien, der Stadt, die in Sachen Pandemie vor allem für ihre Alleingänge punkto Corona-Reglements bekannt war. Besonders die Maskenpflicht in den Öffis sorgte regelmäßig für Debatten. Ist Wien EU-weit gar die einzige Hauptstadt, die diesen Weg noch geht? Die „Krone“ hat die Antwort.
Während das Tragen einer Maske in Gesundheitseinrichtungen wie Spitälern, Arztpraxen und Apotheken kaum für Kontroversen sorgt, sieht es bei der Öffi-Maskenpflicht in der österreichischen Bundeshauptstadt ganz anders aus. Immer wieder wurde die Entscheidung von Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, das Reglement aufrechtzuerhalten, infrage gestellt. Auch einige Corona-Experten sehen das Tragen einer Maske mittlerweile skeptischer. Ludwig hält an seiner Entscheidung fest - zumindest bis zum Ende des Winters.
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