Autofahrer müssen ab Jahresbeginn wieder einmal tiefer in die Tasche greifen. Die Landes-SPÖ fordert eine Entlastung bei den Spritpreisen, die Bürger hätten ohnehin mit Strompreisen und steigenden Lebenskosten zu kämpfen.
An den Tankstellen gehen die Preise wieder einmal nach oben. Ursache dafür ist die im Oktober eingeführte CO2-Bepreisung. Diese wird mit Jahresbeginn von 30 Euro auf 32,50 Euro je Tonne erhöht. Das wirkt sich auch an den Zapfsäulen aus: Der Dieselpreis steigt nun um 0,8 Cent, jener für Benzin um 0,7 Cent je Liter.
Kritik an Mehrbelastung
SPÖ-Klubobmann Robert Hergovich übt daran heftige Kritik: „Der Lenkungseffekt, die Autofahrer damit zum Spritsparen zu bewegen, ist nicht gegeben.“ Angesichts der aktuellen Situation könne es sich ohnehin kaum jemand leisten, grundlos spazieren zu fahren. Außerdem hätten die Menschen mit Teuerung und Energiekrise schon genug Sorgen. Mit dem Jahreswechsel komme nun die nächste Mehrbelastung.
„Wir fordern daher weiterhin die sofortige Aussetzung der CO2-Steuer auf Sprit, bis sich die Preissituation am Energiesektor wieder normalisiert hat“, erklärt Hergovich. Die Menschen würden Entlastung brauchen, und keine Belastung.
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