Asylstopp statt Chaos

FPÖ Landbauer fordert konsequenten Asylstopp

Nachrichten
04.01.2023 06:00
Entgeltliche Einschaltung

„Grenzen schließen, Illegale aufhalten und Asylstraftäter abschieben“, gibt der FPÖ-Landesparteiobmann Udo Landbauer die Marschrichtung in der Asylpolitik vor. „Es braucht einen konsequenten Asylstopp. Jeder Illegale muss zurückgeschickt werden“, sagt der FPÖ-Spitzenkandidat für die Landtagswahl am 29. Jänner. Der ÖVP wirft Landbauer „Totalversagen“ vor. Karl Nehammer und Gerhard Karner sind der Beleg hierfür.

Mehr als 100.000 Illegale sind im Jahr 2022 nach Österreich gekommen. „Der ungebrochene Asylansturm zeigt uns, wie hilflos, planlos und verantwortungslos die ÖVP handelt. Johanna Mikl-Leitner kann und will die Bevölkerung nicht schützen. Sie hat bereits als Innenministerin versagt“, erinnert Landbauer an das Jahr „Horrorjahr“ 2015. ÖVP-Obfrau Mikl-Leitner versprach eine Obergrenze von 37.500 Asylanträgen. „Das war ein glatter Betrug an der eignen Bevölkerung. Asylstopp statt Asylmissbrauch ist die Lösung. Auf österreichischem Boden darf kein einziger Asylantrag mehr gestellt werden“, so Landbauer.

FPÖ-NÖ-Landesparteichef Udo Landbauer (Bild: FPÖ)
FPÖ-NÖ-Landesparteichef Udo Landbauer

„91 Prozent Männer“ 
Nahezu alle Illegale sind Armuts-, Wirtschafts- und Sozialflüchtlinge. Über 90 Prozent sind junge Männer. „Sie verlieren ihre Pässe, aber nicht ihre Messer. Sie geben vor, Schutz zu suchen. Jeder Übergriff, jede Vergewaltigung, jeder Mord an unseren Frauen und Töchtern lässt mich daran zweifeln“, sieht Landbauer neben der finanziellen Belastung ein massives Sicherheitsrisiko. „Der Schutz und die Sicherheit der eigenen Familien stehen für mich an erster Stelle. Daher braucht es Waffenverbotszonen in und rund um Asylheime.“

Video: Udo Landbauer über Schutz und Sicherheit in der Bevölkerung

Geldleistungen streichen
Landbauer kritisiert Milliardenausgaben für illegale Zuwanderer. Die hohen Sozialleistungen wirken wie ein Magnet. „Schluss mit der All-Inklusive Mentalität für Illegale. Das Geld fehlt für die Unterstützung der eigenen Bevölkerung. Wir brauchen jeden Euro für unsere Familien und Senioren“, betont Landbauer.

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