Im Jahr 2022 wurde im westlichen Bundesland ganz ordentlich in die Sanierung der Eigenheime investiert: Im Vergleich zum Vorjahr wurden 40 Prozent mehr Sanierungen vom Land gefördert. „Das bisherige System hat sich bewährt und wird daher nur mit punktuellen Anpassungen beibehalten“, betonte der zuständige Landesrat Marco Tittler.
Konkret ist im Vergleich zum Jahr 2021 das Fördervolumen von 14,4 auf 18,6 Millionen Euro gewachsen. Im heurigen Jahr wurden 147 Wohneinheiten mit insgesamt 16.359,48 Quadratmetern Wohnnutzfläche mit Krediten in Höhe von knapp 10,8 Millionen gefördert. Die Gesamtsanierungskosten im Kreditbereich betragen 25,8 Millionen Euro. Zusätzlich wurden 1015 Wohneinheiten mit insgesamt 100.885,27 Quadratmetern Wohnnutzfläche mit Sanierungszuschüssen in Höhe von 7,8 Millionen Euro unterstützt.
Weiters wurden bis Anfang Dezember noch 233 Sanierungsberatungen mit insgesamt 283.000 Euro gefördert. Zusätzlich wurden noch 184 Härteförderungen für anlassbezogene behindertengerechte Adaptierung von Wohngebäuden mit 1,1 Millionen Euro unterstützt.
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