Bereits einen Tag vor Silvester zündete der junge Vorarlberger Jakob Greber bei zwei FIS-Slaloms auf der Seewaldalm (T) sein ganz persönliches Feuerwerk und durfte sich damit über einen perfekten Jahresabschluss freuen.
Im ersten Rennen landete der 19-Jährige auf Rang zwei, 1,61 Sekunden hinter dem weltcuperfahrenen David Ketterer (D). „Da waren noch Fehler drinnen, aber ich wusste, dass ich auf dieser Leistung aufbauen kann“, sagte der Mellauer - und tat das in der zweiten Entscheidung.
Von 6 auf 1
Zur Halbzeit noch auf Platz sechs, konnte sich der Heeressportler im Finale noch an die Spitze katapultieren und 0,02 Sekunden vor Fabian Himmelsbach (D) sein erstes FIS-Rennen gewinnen. „Das ist ein richtig guter Jahresabschluss“, sagte Jakob, der sich gleichzeitig auch über die besten FIS-Punkte seiner noch jungen Karriere freuen durfte.
Sein Vereinskollege Noel Zwischenbrugger schied als Zweiter des ersten Laufs aus - im ersten Rennen war er von Rang zwei noch auf Position sechs zurückgefallen.
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