In der Silvesternacht ist es in der Stadt Salzburg zu einer Massenschlägerei zwischen 20 und 30 Personen gekommen. Im Zuge dessen schoss ein Security-Mitarbeiter mehrmals mit einer Schreckschusspistole in die Luft.
Zwei der am Raufhandel beteiligten Personen wurden verletzt, wie die Polizei Salzburg am Sonntag mitteilte.
Der Vorfall ereignete sich in einem Lokal am Airportcenter.
Vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen
Gegen den 38-jährigen rumänischen Sicherheitsdienst-Mitarbeiter wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen, zwei Schreckschusspistolen samt Magazine wurde sichergestellt. Am Tatort seien sechs Patronenhülsen aufgefunden worden, so die Polizei.
Brand am Geisberg wohl durch Feuerwerk
Feuerwerkskörper dürften am Silvesterabend einen Brand auf dem Gaisberg ausgelöst haben. Gegen 20 Uhr fing Gestrüpp an der Westseite der Gaisbergspitze Feuer, es breitete sich auf dem trockenen Areal schnell aus und erfasste rund 1000 Quadratmeter. Der Feuerwehr gelang es, die Flammen rasch zu löschen und ein Übergreifen auf Bäume zu verhindern. Bei einer Begehung der Brandfläche wurden Reste von pyrotechnischen Gegenständen gefunden, so die Polizei.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.