Eine Verkühlung hat Richard Lugner in der letzten Woche in seinem traditionellen Urlaub auf den Malediven ans Bett gefesselt. Jetzt ist der Society-Baumeister endlich wieder auf dem Weg der Besserung und kann sogar den Sonnenschein und die angenehmen Temperaturen am Pool genießen.
Schon mit einer Verkühlung reiste Richard Lugner am 26. Dezember von Wien auf die Malediven. Im Urlaubsparadies angekommen, kam es für den 90-Jährigen so richtig dick: Bis über den Jahreswechsel musste er das Bett hüten. Sogar den Inselarzt konsultierte der Opernball-Zampano.
Mörtel geht es „ein wenig“ besser
Doch nun heißt es aufatmen, denn das Gröbste scheint endlich überwunden. Wie er der „Krone“ verriet, ginge es ihm endlich „ein wenig“ besser. Zum Beweis schickte Mörtel einen Fotogruß, den ihn mit einem Lächeln im Gesicht am Privatpool auf seiner Terrasse zeigt. Ob er einen Sprung ins kühle Nass gewagt hat oder nicht, das verriet er allerdings nicht. Aber immerhin konnte er am Montag das Bett endlich verlassen.
Ein paar Tage, die traumhafte Kulisse und die sommerlichen Temperaturen zu genießen, bleiben Richard Lugner immerhin noch. Bis zum 10. Jänner bleibt er nämlich noch auf den Malediven. Danach geht es für den Opernball-Zampano in die für ihn wohl stressigste Zeit im Jahr. Denn heuer steigt nach zweijähriger Corona-Pause erstmals wieder der Opernball.
Einen Stargast hat Mörtel dem Vernehmen nach schon gefunden. Wer es ist? Das ist noch ein wohlbehütetes Geheimnis. Nur so viel sei gesagt: Es soll sich um eine Hollywood-Schauspielerin handeln, die auch Deutsch sprechen kann.
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