Für die San Antonio Spurs hat es am Montag (Ortszeit) in der National Basketball Association (NBA) nichts zu holen gegeben. Die Texaner waren beim 103:139 auswärts gegen Brooklyn Nets ohne Chance. Jakob Pöltl bilanzierte bei der 25. Saisonniederlage seines Teams mit sechs Punkten, alle im dritten Viertel erzielt, elf Rebounds, die Bestwert im Spiel bedeuteten, zwei Assists und je einem Steal sowie Block. Der 27-jährige Wiener war 19:42 Minuten im Spiel.
Der Brooklyn-„Express“ rollte vom Start weg über die Spurs hinweg. Die Gäste lagen bereits Mitte des ersten Viertels erstmals zweistellig zurück. Zur Pause hieß es 47:74 aus der Sicht von Pöltl und Kollegen. Weil die Partie längst entschieden war, kam im Schlussabschnitt auf beiden Seiten kein Spieler der Startformation mehr zum Einsatz. Kyrie Irving (27 Punkte) und Kevin Durant (25) führten Brooklyn zum zwölften Sieg in Folge, dem gleichzeitig 25. in der laufenden Saison. Keldon Johnson war mit 22 Zählern der erfolgreichste Scorer der Spurs, die im „Big Apple“ bleiben. Am Mittwoch sind sie bei den New York Knicks zu Gast, die mit dem Selbstvertrauen eines 102:83 gegen die Phoenix Suns in das Duell gehen.
Die Schlagzeilen am Montag gehörten Donovan Mitchell, der zum 145:134 n.V. der Cleveland Cavaliers gegen die Chicago Bulls sagenhafte 71 Punkte beisteuerte. Der 26-jährige All-Star-Guard wurde damit zum erst siebenten Spieler, der den „70er“ in der NBA übertraf. Wilt Chamberlain gelang es sechs Mal, Kobe Bryant, David Thompson, Elgin Baylor, David Robinson und Devin Booker je ein Mal.
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