Seit 2011 betreut der ehemalige Stams-Trainer Alex Stöckl Norwegens Skispringer. Mit der zwölften Saison ist der Tiroler nun sogar Rekordmann im Skisprung-Zirkus, kein Trainer war länger bei einer Nation im Amt. Und der Vertrag läuft bis Olympia 2026.
„Krone“:Herr Stöckl, sie sind als Nachwuchs-Trainer in Stams nach Norwegen gegangen. Haben Sie erwartet, dass Sie dort so lange als Cheftrainer bleiben?
Alexander Stöckl: Nein. Absolut nicht. Das Angebot kam zu einem günstiger Zeitpunkt. Ich habe in Stams den Job gehabt und im Verband verschiedene Funktionen gehabt. Der Vorteil in Stams war, wenn man ins Ausland geht und Erfahrungen sammelt, kann man in Karenz gehen. Eine super Möglichkeit, es zu probieren, ob ich es in der höchsten Rolle als Cheftrainer überhaupt kann.
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