5,3 Prozent mehr Geld
Nepp: „Gehaltserhöhung steht Politikern nicht zu“
Die Inflation macht auch vor Politikern nicht halt. Doch Sorgen müssen sie sich kaum machen. Österreichs Politiker bekommen 5,3 Prozent mehr Geld. Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp will sein Gehalts-Plus spenden und mit dem Geld bedürftigen Familien beistehen. „Ich appelliere an Bürgermeister Ludwig, nicht nur die Wiener Teuerungen zurückzunehmen, sondern ebenfalls seine Gehaltserhöhung zu spenden“, bekräftigt Nepp. Die Erhöhung stehe Politikern nicht zu.
„Für viele Wiener wird das Jahr 2023 nicht zum Lebens-, sondern zum Überlebenskampf“, so Dominik Nepp im Talk mit Tanja Pfaffeneder. Als Politiker mit Herz, wie sich Nepp bezeichnet, möchte er das Geld spenden. Die Wiener können sich bei dem Politiker melden. Andere Parteien ziehen hier nicht mit, sondern geben, laut Nepp, „eine Wischi-Waschi Antwort“.
„Horror-Silvesternacht“ in Österreich und Deutschland
Schockiert zeigt sich der blaue Stadtrat über die Silvesternacht in Österreich. Dominik Nepp spricht von „Migrantenmobs“, die Österreichs Städte seit Jahren unsicher machen. „Das Problem mit Migranten wurde von Politikern immer kleingehalten. Das ist fehlgeleitete Migrationspolitik“, so der FPÖ Politiker.
„Hacker soll zurücktreten“
Das Gesundheitssystem in Österreich ist am Limit. Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp und der Wiener FPÖ-Klubobmann, Maximilian Krauss, haben in einer Pressekonferenz das FPÖ-Prüfersuchen betreffend der Ordnungs- und Zweckmäßigkeit des Wiener Gesundheitsverbunds aufgrund gravierender Missstände im Management des Gesundheits- und Pflegebereichs präsentiert. Dominik Nepp begründete das Prüfersuchen in erster Linie mit den nahezu täglich neuen Skandal-Meldungen aus den Wiener Spitälern. Hohe Arbeitsbelastung und zu wenig Personal sind Gründe, warum das Gesundheitssystem in Österreich nicht gut funktioniert. „Stadtrat Hacker muss zurücktreten“, so Dominik Nepp.
Das ganze Interview mit Dominik Nepp sehen Sie im Video oben. Krone LIVE sehen Sie montags bis freitags ab 9 Uhr.
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