Nach Weihnachtsfeier
Es gibt noch immer keine Hinweise zu den „Hirsch-Tätern“ von Grünau im Almtal (OÖ). Ein mögliches Motiv könnte aber Unmut über Kritik an nicht erfüllten Abschussplänen sein.
Es war am Dreikönigstag um 7.30 Uhr früh, als Johann Stieglbauers Tochter in Grünau zur Arbeit fahren wollte. Im Bereich der Hauszufahrt blickte sie plötzlich sechs Rotwild-Häuptern ins tote Antlitz. Die abgetrennten Schädel waren auf Baustahlstäbe gespießt und demonstrativ links und rechts der Zufahrt platziert worden. Entsetzt alarmierte die 36-Jährige ihren Vater, der seit 30 Jahren Obmann des örtlichen Jagdausschusses und seit mehr als 50 Jahren Jäger ist.
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