La Liga
Im Juli erlitt ein Baby eine Gehirnblutung, infolge eines Schütteltraumas. Unter Tatverdacht: die Mutter des Kindes. Mehrere Gerichtsgutachten scheinen die Frau aber jetzt zu entlasten.
Sie wirkt so traurig, so harmlos. Sie - Maria A., 29, Rezeptionistin; derzeit inhaftiert in der Justizanstalt Wien-Josefstadt. Wegen des Verdachts des versuchten Mordes an ihrer Tochter. „Nein, ich habe meinem Kind doch nichts Böses angetan“, beteuert die Frau immer wieder weinend. Vor Justizwachebeamten, vor Mitinsassinnen. Und sie alle glauben ihr - beinahe.
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