Die Zeitungen hatten bereits darüber berichtet, die Fußball-Fans waren sich sicher - und doch wurde letzten Endes nichts aus dem erwarteten Zidane-Coup. Didier Deschamps darf seinen Job als Nationalteamtrainer Frankreichs behalten, der Weltmeister von 1998 geht hingegen leer aus. An Angeboten dürfte es jedoch nicht mangeln, sogar als Nationalteamcoach steht „Zizou“ immer wieder im Gespräch.
So soll Zidane unlängst erst ein Angebot der USA auf dem Tisch liegen gehabt haben, nachdem Gregg Berhalter nach der WM in Katar seine Koffer packen musste.
Der ehemalige Real-Madrid-Trainer soll jedoch erklärt haben, nur für die „Equipe Tricolore“ auf der Trainerbank Platz zu nehmen, den Amerikanern sagte er deshalb bereits ab. Auch mit Brasiliens Truppe wollte der Franzose nichts zu tun haben.
Ebenso werden Juventus Turin und Tottenham ihre Hoffnungen, den 50-Jährigen an Bord holen zu können, somit begraben müssen. Dass wir den FIFA-Welttrainer von 2017 schon bald wieder auf dem Rasen sehen werden, ist unwahrscheinlich.
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