Aus dem letzten Spiel des Jahres gingen die MedUni Serpents mit einem deutlichen Sieg hervor, der Christmas-Gameday war für die Basketball-Mädels ein voller Erfolg. Mit einem 69:23 ließen sie die WU Tigers hinter sich und sicherten sich somit ihr Weihnachtsgeschenk. „Wir hoffen, auch das Finale in der Stadthalle spielen zu dürfen.“, heißt es von Laura Praeceptor, Small Forward der Serpents.
In der Tabelle konnte sich die MedUni vom vorletzten auf den dritten Platz verbessern und startet motiviert und voller Energie in das neue Jahr. Der Appell der Serpents: Die anderen Mannschaften sollen diese Saison Acht geben, denn das war erst der Anfang. Die MedUni gibt alles, Ziel ist das Finale.
Der Tabellenstand:
Diese Saison wird durchgestartet
Beim Christmas-Gameday haben die MedUni Serpents haben sichtlich ihr Bestes gegeben - und das konnte sich sehen lassen. 2022 wurde mit einem Sieg beendet und das bringt mehr als nur gute Stimmung unter den angehenden Medizinern. „Wir haben gezeigt, was wir draufhaben und ich bin super happy und unglaublich stolz auf unser Team“, resümmiert Laura Praeceptor das Match.
„Wir wollen die Leute begeistern“
Einen extra Motivationsschub durchfuhr die MedUni durch ihre Fans. „Die ganze Serpents-Community war am Gameday in der Stadthalle und es war eine mega Stimmung. Uns ging es nicht um die Punkte. Wir wollten unsere Leute begeistern.“ Und das ist der MedUni eindeutig gelungen. „Die Hauptsache ist es, Spaß zu haben und den hatten wir auf alle Fälle“. Nach dem erfolgreichen Gameday stieß die Mannschaft auf der Serpents Weihnachtsfeier auf den Sieg an.
Auf die Stärken fokussieren
Um nichts dem Zufall zu überlassen, werden Gegner ganz genau analysiert. Das soll einen großen Vorteil bringen. Die Serpents haben einen genauen Plan, worauf sie im Training nach den Ferien den Fokus legen werden, stellt Praeceptor klar. Ihre Stärke ist die Schnelligkeit, mit der sie auch am Christmas-Gameday dominiert haben.
„Wir wollen einen Weg finden, um unsere Individualität noch weiter zu stärken, alles geben und noch besser als Team zusammenzuspielen.“, heißt es von der motivierten Basketballerin. Das nächste Match wird gegen die umgeschlagene TU stattfinden. Ein spannendes Spiel zwischen zwei starken, hungrigen Mannschaften ist vorprogrammiert.
Katja Schmidt
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