Bringen sie die Royals nun endgültig auseinander? Jedenfalls sorgen Harry und Meghan für so viel Aufsehen, dass sich jetzt auch Supermodel Carla Bruni zu Wort meldet.
Die Gattin des französischen Ex-Präsidenten Sarkozy postete auf ihrer Instagram-Seite ein Bild, das eines der Verlobungsfotos von Prinz Harry mit Meghan Markle aus dem Jahr 2017 zeigt.
Yoko statt Meghan
Nur, dass das Gesicht von Meghan durch jenes von Yoko Ono ausgetauscht wurde, der immer nachgesagt wurde, sie hätte die Beatles zerstört. Dazu schrieb Bruni: „All you need is love“ als Anspielung auf einen der berühmtesten Songs der Gruppe und zugleich auf Harry und Meghans Liebe.
„Spare ... mit Rewe!“
Viele der Follower des Models finden den Post lustig, andere kritisieren, sie hätte sich ihn lieber sparen sollen. „Sie haben ein Recht auf Ihre Meinung, aber Sie hätten das einfach nicht posten können... und damit die Negativität in der Welt noch verstärken, und wozu?“, schreibt ihr ein User.
Ähnlich gemischte Reaktionen hat der Rewe-Konzern mit einem Werbeposting für ihre „Knallerpreise der Woche“ auf seiner Instagram-Seite hervorgerufen.
Zu einem Foto einer englischen Ausgabe von Prinz Harrys Buch „Spare“, schrieben die Socia-Media-Manager dazu: „... mit Rewe!“. Also „Spare mit Rewe!“.
Ein Gag, wenn man „Spare“ nicht englisch, sondern deutsch ausspricht. Der deutsche Titel des Buches lautet übrigens „Reserve“.
„Wie man seine Familie killt“
Auch ein britischer Buchladen konnte sich einen Seitenhieb nicht verkneifen. Bert‘s Books stellte neben Prinz Harrys Rache-Buch Ausgaben eines Ratgebers mit dem Titel „How to kill your family“. Überrsetzt: „Wie man seine Familie killt“.
Nach wochenlanger Aufregung ist die Autobiografie von Prinz Harry am Dienstag erschienen. In der Woche vor dem weltweiten Verkaufsstart waren Exemplare in Spanien aufgetaucht und Medien weltweit veröffentlichten genüsslich erste, übersetzte und überaus pikante Zitate daraus, die seither für Aufregung sorgen.
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