Der Kreischberg ist bereit für die Freestyle-Snowboarder. Rund 2000 Fans werden beim Event am Samstag erwartet. Lesen Sie hier, warum der Kicker beim Weltcup im Big Air Boss Karl Fussi staunen lässt.
Alles ist angerichtet! In dieser Woche fliegen auf dem Kreischberg wieder die besten Snowboard-Freestyler durch die Murauer Luft. Mit dabei beim Weltcup im Big Air sind auch Doppel-Olympiasiegerin Anna Gasser, ihr Freund Clemens Millauer sowie viele weitere Topstars der Szene.
Beim Finale am Samstag Abend werden bis zu 2000 Fans erwartet. „Die Vorfreude ist riesig! Ein Weltcup mit Publikum, das für Stimmung sorgt und Party macht - genau so soll es sein“, schwärmt Kreischberg-Chef Karl Fussi. Der Eintritt ist wie in den Jahren zuvor frei. „Das ist unsere Philosophie. Wir wollen, dass viele Menschen zuschauen kommen und unsere Stars um Anna Gasser lautstark anfeuern. Und vielleicht der eine oder andere Jugendliche selbst mit dem Sport beginnt.“
Vor den Freestylern hat Fussi jedenfalls großen Respekt: „Wenn ich da oben am Start stehe und runterschaue, dieses Ungetüm von Kicker sehe und auch wie weit die Athleten springen - da habe ich nur Respekt.“ Die Zahlen untermauern das - der Kicker ist zwei Meter hoch, beim Sprung haben Gasser und Co. einen Luftstand von bis zu fünf Metern und landen rund 20 Meter weiter in der Landezone!
FIS ist mit dem Kurs hochzufrieden
Der Schneemangel vieler Skigebiete bereitet dem Boss keine Sorgen. „Wir haben schon Ende November mitbeschneit und die kalte Zeit genutzt. Bei uns ist es nicht nur ein weißes Band. Der Rennleiter der FIS war höchst angetan. Das ist eine schöne Auszeichnung!“
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