Real Madrid hat am Mittwoch das Finale des spanischen Fußball-Supercups erreicht. Spaniens Rekordmeister gewann in Riad (Saudi-Arabien) das Semifinale gegen Valencia mit 4:3 im Elfmeterschießen.
Nach 90 und 120 Minuten war es 1:1 gestanden. David Alaba fehlte bei den Siegern wegen einer Wadenverletzung. Der zweite Teilnehmer am Sonntag-Endspiel wird am Donnerstag im Duell zwischen dem FC Barcelona und Betis Sevilla ermittelt.
Karim Benzema brachte Real in der 39. Minute per Strafstoß in Führung, Samuel Lino gelang wenige Sekunden nach Wiederanpfiff der Ausgleich. Im Elferschießen scheiterten Valencias Eray Cömert und Gaya.
Seit der Änderung 2019 spielen in Spanien vier Teams um die Supercopa. Darunter die zwei Pokalfinalisten und die zwei bestplatzierten Teams der Liga, die nicht den Einzug ins Pokalfinale geschafft haben.
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