Prinz Harry als Skilehrer in Lech - davon träumte der Royal, als er 18 Jahre alt war. Das enthüllt der 38-Jährige in seiner Autobiografie „Spare“.
Auf Seite 105 schreibt er: „Ich hatte jahrelang in vollem Ernst davon gesprochen, in dem Ski-Resort in Lech am Arlberg zu arbeiten, in das Mummy immer mit uns gefahren war.“
Charles verhinderte Harrys Skilehrer-Traum
Die Rede ist vom Hotel Arlberg, das durch die royalen Touristen weltweit bekannt wurde. Vor allem die Fondue-Hütte im Ortszentrum hat es ihm angetan. „Dieses Fondue konnte dein Leben verändern.“
Als der damals Jugendliche Papa Charles eröffnete, dass er Skilehrer werden will, blockte dieser allerdings ab. Und aus war der Traum von Lech.
Skandal-Biografie rechnet mit Royals ab
Der provokative Titel des Buches, in dem Prinz Harry unter anderem mit seiner Familie abrechnet und von einem handfesten Streit mit Prinz William und Anfeindungen gegen seine Ehefrau Herzogin Meghan erzählt, spielt auf die Redewendung „the heir and the spare“ an - also „der Erbe und der Ersatz“. In diesem Fall wäre Prinz William (40) als Thronfolger der Erbe, sein jüngerer Bruder Harry der Ersatz, der höchstens beim Tod des Älteren zum Zuge kommen könnte.
Harry soll für die Biografie, die er gemeinsam mit dem Ghostwriter J.R. Moehringer verfasst hat, eine Vorauszahlung von umgerechnet 20 Millionen Euro erhalten haben. Er hat angekündigt, einen Teil der Erlöse zu spenden. Nach Angaben in dem Buch hat der Herzog von Sussex bereits 1,5 Millionen Dollar (1,4 Mio Euro) an die von ihm mitgegründete Organisation Sentebale gestiftet, die an Aids erkrankte Kinder und Aidswaisen im südlichen Afrika unterstützt.
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