Ein 66-jähriger Flachgauer fiel auf einen Krypto-Betrüger rein. Dabei verlor der Salzburger einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag.
Der Täter verkündete dem Flachgauer telefonisch, dass ihm 70.000 Euro in Form von Kryptowährung zustehen würden. Da der 66-Jährige bereits vor Jahren minimal in Kryptowährung investiert hatte, fiel ihm der Betrug zunächst nicht auf. Der Unbekannte gab an, zuvor müssen noch Liquiditätsprüfungen in Form von Überweisungen durchgeführt werden. Danach könnte der hohe Betrag an den Flachgauer ausbezahlt werden.
Nach einigen Überweisungen innerhalb von Tagen brach der Kontakt zum Anrufer jedoch plötzlich ab, ohne dass der Flachgauer seinen Gewinn oder seine Überweisungen zurück bekam. Der Schaden liegt bei 27.000 Euro.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.