Aufatmen im Fall eines in Tirol verschwundenen Ukrainers: Der an Schizophrenie leidende 37-Jährige, der seit Anfang des Jahres vermisst worden war, wurde in Niederösterreich von der Polizei angetroffen und wird dort nun medizinisch versorgt.
Der gesundheitlich beeinträchtigte Ukrainer war am 2. Jänner plötzlich verschwunden. Damals hielt sich der 37-Jährige in Begleitung mehrerer Familienmitglieder im Bereich der Altstadt in Innsbruck auf.
Die Angehörigen schlugen sofort bei der Polizei Alarm, weil er laut deren Angaben an Schizophrenie leidet und alleine hilf- und orientierungslos sei.
In ärztliche Betreuung übergeben
Nun kann die Familie des Mannes aufatmen. Wie die Polizei am Freitag berichtete, wurde der Abgängige in Niederösterreich aufgefunden. „Der 37-Jährige wurde in ärztliche Betreuung übergeben. Wo sich der Ukrainer in der Zwischenzeit aufgehalten hatte, ist unklar“, so die Ermittler.
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