Schrecksekunden beim Super-G in Wengen am Freitag: Erst war der Kanadier James Crawford spektakulär zu Sturz gekommen, wenig später krachte der Südtiroler Christof Innerhofer ins Fangnetz. Beide blieben aber zum Glück unverletzt. Der Italiener Giovanni Franzoni musste nach seinem Abflug mit dem Helikopter abtransportiert werden.
Es war von Beginn weg keine fehlerfreie Fahrt von Crawford, der mit Startnummer sechs ins Rennen gegangen war. Das schlug sich auch in den Zwischenzeiten nieder.
Dann passierte ihm das Malheur! Crawford rutschte aus und kam bei hoher Geschwindigkeit spektakulär zu Sturz. Zum Glück stand der 25-Jährige, der vor dem Bewerb im Super-G-Weltcup auf Rang fünf lag, schnell wieder.
Innerhofer landet im Fangnetz
Für eine Schrecksekunde sorgte auch Christof Innerhofer: Der 38-Jährige verlor den Bodenkontakt beim Canadian Corner und landete im Netz. Schnell kümmerte man sich um den Routinier, der glücklicherweise nach kurzer Zeit wieder auf den Beinen war. „Ein bisschen einen Schock hab ich“, sagte Innerhofer im ORF-Interview. „Zum Glück habe ich mich aber nicht verletzt.“
Franzoni mit Heli abtransportiert
Schlimmer erwischte es offenbar den Italiener Giovanni Franzoni. Auch der 21-Jährige kam beim Canadian Corner zu Sturz und krachte anschließend ins Netz. Er musste mit dem Helikopter abtransportiert werden.
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