Es war ein richtig schlimmer Sturz von Cyprien Sarrazin. Mit der Startnummer 30 ging der Franzose am Samstag in die Wengen-Abfahrt. Er riskierte viel - zu viel! Beinahe ungebremst krachte er in das Fangnetz - doch dann fuhr Sarrazin doch einfach selbst weiter ins Ziel.
Die Fahrt von Sarrazin sah schon von Start weg halsbrecherisch aus - und das hohe Risiko hatte schließlich auch Konsequenzen. Im Kernen-S hebelte es den Franzosen aus. Mit rund 90 Stundenkilometer krachte er direkt ins blaue Fangnetz. Die Zuschauer am Hang und vor den TV-Geräten befürchten eine schlimme Verletzung.
Wiederholungstäter
Doch dann sah man Sarrazin plötzlich wieder auf der Strecke! Unfassbar: Der Franzose musste nicht einmal aus dem Netz befreit werden. Nein, er fuhr einfach weiter bis ins Ziel - trotz dieses Horror-Sturzes! Vielleicht hat er aber auch schon Erfahrung. Crashte Sarrazin doch schon in Bormio kopfüber ins Fangnetz - aber auch damals stand er einfach wieder auf ...
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