Rodler Noah Kallan
Eine 67-jährige Pinzgauerin wurde am Freitag, dem 13. Jänner, Opfer einer bereits bekannten Betrugsmasche: Sie fiel auf den sogenannten Tochter/Sohn-Trick hinein.
Die Nachricht vom vermeintlichen Sohn über ein verlorenes Handy und die Aufforderung, Geld auf ein deutsches Konto zu überweisen, um eine dringende Rechnung zu begleichen, waren erneut der Anlassfall. Die Pinzgauerin kam der ersten dringenden Bitte des vermeintlichen Kindes nach. Sie überwies knapp 3000 Euro.
Als kurz danach eine neuerliche Überweisung gefordert wurde, wurde die Frau stutzig und kontaktierte den Sohn. Der wusste von nichts.
Die Ermittlungen der Polizei laufen.
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