Krone Plus Logo

Schicksal bewegt

Gefangen: „Riù“, der traurigste Gorilla der Welt

Ausland
17.01.2023 17:30

Eine von Zehntausenden Menschen unterschriebene Petition zur Rettung eines seit Jahren in Gefangenschaft lebenden Gorillas lässt die Debatte um die oft kritisierte Affenhaltung in Zoos wieder aufleben. Es ist nachgewiesen, dass Affen Gefühle und Emotionen zeigen können. Das Schicksal von „Riù“ ist so ein Fall: Er ist tieftraurig und unglücklich - und er zeigt es auch.

Die Geschichte begann 1975 in Kenia, als das Gorilla-Baby in freier Wildbahn gefangen und von seiner Mutter getrennt wurde. Zusammen mit einem weiteren Gorilla namens „Pedro“ wurde „Riù“ an einen Zirkus zur Publikumsbelustigung nach Europa verkauft. Sein Preis damals: 850.000 Lire, umgerechnet 425 Euro.

Krone Plus LogoWeiterlesen mit Krone+
Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

Kostenlose Spiele
Vorteilswelt