„Krone“-Interview

Corky Laing: „Mountain waren keine Partyband“

Musik
25.01.2023 09:00

Drummer Laurence „Corky“ Laing hält als letzter Überlebender der Kultbesetzung das Vermächtnis der legendären US-Rocker Mountain am Leben. Mit jüngeren Musikern tourt er durch Europa und zelebriert die Klassiker aus den 70er-Jahren. Im großen Geburtstagsinterview zu seinem 75er rollt er mit uns seine unvergleichliche Karriere noch einmal auf. 

(Bild: kmm)

Mit Songs wie „Mississippi Queen“ oder „Long Red“ schrieben die 1969 in den rauen Straßen von New York gegründeten Mountain Hard-Rock-Geschichte. Die Band rund um Mastermind Leslie West brachte eine ungeahnte Härte in den Blues-infizierten Rock und inspirierte Bands wie die Heavy-Metal-Begründer Black Sabbath nachhaltig. Neben musikalischen Erfolgen zog sich aber auch eine Art Fluch über die Mitglieder der erstmals 1974 aufgelösten und dann dreimal für jeweils kurze Zeit wiedervereinigten Band. Der letzte Überlebende der Kultbesetzung ist der gebürtige Kanadier Laurence „Corky“ Laing, seines Zeichens Drummer und Songwriter. Der wahlweise in Finnland lebende Vollblutmusiker ist noch heute aktiv und stoppte zuletzt im Wiener Reigen, um die großen Mountain-Klassiker zu spielen. Am 26. Jänner feiert er seinen 75. Geburtstag - und hat noch viel vor.

„Krone“: Corky, auf deiner letzten Tour im Herbst hast du im Wiener Reigen und auch in Salzburg gespielt. Hast du gute Erinnerungen an deine Österreich-Besuche?
Corky Laing:
 Großartige Erinnerungen! Wir haben etwa eineinhalb Stunden außerhalb Salzburgs in einem Berg gespielt. 2012 war ich dort auch schon einmal, einfach großartig. Speziell diese letzte Herbsttour war unfassbar. Das Publikum, die Veranstalter, die Menschen - alle Beteiligten sind grandios. Ich freue mich auch immer sehr, wenn sich die Leute an unsere Konzerte erinnern können. Ich bin der letzte Überlebende aus dem Mountain-Camp, also freue ich mich natürlich, wenn Leute weite Strecken fahren, um unsere Songs zu hören. Wir spielen live nicht nur die Klassiker, sondern auch viele obskure Nummern. Bei Mountain und unserem Frontmann Leslie West war ich ursprünglich als Drummer im Hintergrund, jetzt bin ich im Zentrum und das ist auch sehr schön. Die Leute verstehen Englisch gut und sie freuen sich auch über die Geschichten, die ich von früher erzähle.

Mountain hat unzählige Hard-Rock- und Heavy-Metal-Bands inspiriert und findet auch bei jüngeren Menschen Gehör. Wie wichtig ist es dir persönlich, die Geschichte dieser Band immer weiterzutragen?
Darum geht es und darum fahre ich noch immer durch die Gegend. Das Reisen bleibt beim Touren nie aus, aber wenn man an wunderschöne Plätze kommt und exklusive Locations spielt, dann wird das von den Menschen ganz speziell honoriert. Es ist für alle etwas anderes. Wir haben eine sehr große Hard-Rock-Fanbase und gelegentlich verirren sich auch Metal-Typen zu uns. Ich weiß aber sehr gut, dass wir Leute wie Ozzy Osbourne stark beeinflusst haben. Zu unseren Gigs kommen vor allem Musiker. Leute, die selbst ein Instrument beherrschen oder in Bands spielen. Vielleicht haben Mountain sie mal inspiriert oder sie kommen, weil ihre Großeltern mich empfohlen haben. (lacht)

Wie fühlt es sich an, als letzter Mohikaner dieser legendären Band die großen Klassiker Abend für Abend auf die Bühne zu bringen?
Vor allem die jüngeren Menschen im Publikum wollen die Klassiker der Band hören. Das ist nachvollziehbar, denn es heißt ja auch nicht umsonst Classic Rock. Da gibt es schon in der Bezeichnung Parallelen zur klassischen Musik. Man kommt auch nicht über Nacht zu diesem Status, sondern verbringt viele Jahre auf Autobahnen und in Flugzeugen und spielt in jeder Ecke, die einem Platz bietet. Wir machen einfach weiter und das so gut wie möglich. Ich habe das Glück, dass ich gut in Form bin, aber ich spiele auch jeden einzelnen Tag. Die Mountain-Songs zu spielen, das ist meine Agenda. Es ist eine große Ehre, denn rein musikalisch sind sie unheimlich stark - auch heute noch.

Wirklich jeder Rockfan ist mit dem größten Mountain-Hit „Mississippi Queen“ vertraut. Was hat gerade diese Nummer dermaßen erfolgreich gemacht?
Ich wünschte, ich könnte euch eine Antwort darauf geben, aber es ist nicht möglich. In erster Linie ist der Song irrsinnig kraftvoll. Für den Text zeichnete ich verantwortlich und es gibt eine Geschichte zu dem Tag, an dem wir den Song schrieben. Die steht auch in meinem Buch. Ich spielte damals mit meiner lokalen alten Band in einem Tanzclub, das war noch lange vor Mountain. Ich sah ein wundervolles Mädchen tanzen, sie sah einfach atemberaubend aus. Ich spielte da gerade die Cowbell und fand heraus, dass das Mädchen aus Mississippi stammte. So schrie ich „ey, Mississippi Queen“ und die Leute tanzten dazu.

Als ich dann wieder in New York war, schrieb ich den Text fertig. Damals hatten wir bei Mountain keinen Plattenvertrag und waren etwas orientierungslos, aber dieser Rhythmus, zu dem die Leute tanzten, gab mir Hoffnung. Ich saß in Leslies Wohnung und er fragte mich, ob ich eine Idee hätte. Daraus entstand „Mississippi Queen“. Mit seiner Gitarre wurde er ein richtiger Rocksong mit Blues-Feeling. Wir hatten das Tanzelement und Leslies Stimme - so schlugen wir zwei Fliegen mit einer Klatsche. Jimi Hendrix hatte zu der Zeit gerade das Album „Band Of Gypsys“ aufgenommen und hat den Song im Studio als erster gehört. Wir haben ihn gespielt, als Jimi hinterm Mischpult stand und zuhörte. Wir warteten alle gespannt auf sein Feedback und er sagte ganz trocken „cool“. (lacht) Damit wussten wir, dass der Song sehr gut war. Der Song hat unheimlich viel Dynamik für die damalige Zeit, wir haben ihn 1969 aufgenommen. Meine alte Band hieß damals Energy, wir machten so etwas wie Folk-Rock. Leslie hat dem Song mit seiner Stimme aber einen Charakter, ein Leben verliehen. Der Text, vermischt mit seiner Stimme und dem Südstaaten-Flair war die perfekte Kombination, die sofort auf die Fans übergriff.

Wie war damals eigentlich die Kameradschaft bzw. Freundschaft unter euch vier Mitgliedern bei Mountain?
Wir kamen großartig miteinander aus. Bassist Felix Pappalardi war nicht nur Dirigent, sondern auch Diktator. Er war sehr bestimmt in seiner Sichtweise, aber er vertraute uns anderen auch, das war immens wichtig. Felix hat mir nie gesagt, was ich zu spielen habe, sondern ließ mir alle Freiheiten. Damals gab es kein Click-Track und keine technischen Hilfsmittel, wir konnten frei aufspielen. Felix war sehr generös, aber wehe du hast Scheiße gebaut und dich verspielt oder warst schlampig - dann zeigte er sein anderes Gesicht. (lacht) 1969 war ein Jahr, wo der Bass noch laut war, die Drums galoppierten. Die Rockmusik explodierte damals, wir waren in den Frühzeiten dieser Revolution wesentlich dabei. Es war so, wie wenn du Football spielst und permanent auf jemanden zuläufst, im Wissen, dass du der stärkere bist. Wir hatten große Marshall-Wände und dahinter mein Drumset. Ich hatte damals metallische Cymbals, die im richtigen Moment wie eine Nuklearbombe klangen. (lacht) Mit der Cowbell habe ich den Rhythmus behalten, aber dadurch, dass ich am Schlagzeug wortwörtlich auf Metall schlug, wurden wir zur Metal-Band. So entstand der Begriff bei uns.

Irgendwie schien aber immer eine Art Fluch auf euch zu lasten. Pappalardi wurde 1983 von seiner Frau Gail Collins erschossen, West stand immer schwer unter Drogeneinfluss, verlor 2011 ein Bein und verstarb im Dezember 2020. Keyboarder Steve Knight verstarb 2013 an Parkinson …
Ich schreibe gerade am Buch „The Mountain Tale“ - darin geht es um die dunkle Seite der Band. Um das Unglück, den Tod und das Pech. Es gab zu viel Gier, zu viele Drogen, zu viel von allem. Damals ging es aber fast allen Bands gleich. Selbst die Rolling Stones haben in ihrer wildesten Zeit Brian Jones verloren. Diesen Lifestyle haben wir im Song „Nantucket Sleighride“ niedergeschrieben. Es war so, als würde man in einem Boot sitzen und blind mit der Harpune durch die Gegend schießen. Du wusstest nicht, wen oder was du triffst, aber es war dir auch völlig egal. Diese Schlittenfahrt im Musikbusiness war grandios, aber auch beängstigend. Viele Musiker haben ihr Leben aufgegeben, um hier zu leben. Damals hatten wir kein Internet, wir hatten kein MTV, nichts. Du musstest permanent wo präsent sein, um wahrgenommen zu werden. Die frühen 70er waren aufregend und experimentell, aber gleichzeitig erschreckend. Der Rock’n’Roll war bis dahin ein Sommerjob und wir alle haben unser Leben wie ein Glücksspiel betrachtet. Die Leute gingen ins Büro und am Wochenende auf die Bühne. Für uns war Rock’n’Roll aber alles. Volle Hingabe. Immer 100 Prozent. Wir spielten in hunderten Städte in hunderten Ländern und viele Menschen in diesem Business haben ihr Leben dabei verloren. Man lebt gefühlt so viel schneller und daher passiert auch viel mehr. Ich kenne kaum Ärzte oder Anwälte, die so jung starben. In der Musik war das lange Zeit normal.

Hattest du selbst einen anderen Lebensstil und versucht, dich den schlimmsten Drogen und ärgsten Süchten zu entsagen?
Ich hatte viel Glück. Meine damalige Frau war eine Pferdenärrin und mit dem wenigen Geld, das ich hatte, kaufte ich uns ein Haus auf der Insel Nantucket bei Boston, ein Auto und zwei Pferde. Wenn wir nicht auf Tour waren, führte ich ein langweiliges Landleben, während die anderen Jungs ihre Zeit in der Stadt verbrachten, wo man überall sofort an alles rankam. Bei mir gab es schlichtweg nichts. Eine sehr zivilisierte Gegend, sie hatte einen New-England-Touch. In den 60er-Jahren fuhr ich immer von Montreal runter zu den Stränden in die USA, also bin ich dann nach Nantucket gezogen. Ich bin ein sehr physischer, sportlicher Typ. Ich ging immer gerne schwimmen und habe mich viel bewegt. Für einen Drummer ist das elementar. Mountain haben stets hart gearbeitet. Wir waren keine Partyband, so wie etwa Nazareth, die berüchtigt dafür waren. Aber natürlich haben wir trotzdem nichts ausgelassen.

Wart ihr auch auf Tour braver und konzentrierter auf die Musik und die Arbeit? Oder herrschte dort auch schnell Anarchie?
Nein, wir waren schon sehr fokussiert. Wir haben damals im Sommer drei Festivals an einem Tag gespielt. Alle größeren Bands hatten Privatjets und die Festivals gingen von frühmorgens bis spätnachts. In der Früh in Cincinnati spielen und abends in Atlanta aufhören - das war damals kein Problem. Ich habe das Leben geliebt, aber das Reisen war unglaublich mühsam. Das Spielen hat aber dafür entschädigt.

Das Schlagzeug ist das Rückgrat der Band. Es gibt den charismatischen Sänger und den umjubelten Gitarristen, aber nichts funktioniert ohne ein solides Fundament.
Genau so ist es. Und Schlagzeuger zu sein, ist auch physisch am härtesten. Da kannst du nicht so weggetreten sein, wie andere. Seit den Frühtagen des Rock ist es doch so: ohne guten Drummer bist du keine gute Band. Ein guter Schlagzeuger kann dich in andere Welten führen. Er findet Auswege aus dem Trott und kreiert neue Dynamiken. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Gerade Ende der 60er- und Anfang der 70er-Jahre gab es so unheimlich viele gute Rockbands. War der Wettbewerb untereinander nicht irrsinnig groß?
Nein. Egal, ob du ein Mitglied von Mountain oder Rush bist - du machst die Musik, die du liebst und die in dir steckt. Dafür bist du überhaupt erst in diese Welt gerutscht. Vor vielen Jahren überreichte mir Peter Criss einen Award und er erzählte mir, er hätte auf jedem KISS-Song wegen „Mississippi Queen“ eine Cowbell verwendet. Ich war total erstaunt und habe mich sehr gefreut. Die Bands und Musiker haben sich gegenseitig inspiriert und unterstützt. Wir alle hatten und haben immer großen Respekt voreinander und vor der Musik, die aus uns herausfließt.

Weil du Nazareth angesprochen hast - vor Kurzem starb deren legendärer Sänger Dan McCafferty und aufgrund der fortschreitenden Zeit verlieren wir derzeit gefühlt im Wochentakt große Rockstars und Kultmusiker aus den frühen Tagen des Genres. Wie gehst du persönlich mit diesem Wandel der Zeit um?
Man muss aber auch sagen, dass viele dieser Verstorbenen ihren Lifestyle wirklich bis zum Ende ans Äußerste gepusht haben. Ich habe das Spiel eine Zeit lang mitgemacht, mich dann aber früh genug davon entfernt. Ich hatte Glück, dass ich noch immer da bin. Wir hätten auch einmal mit dem Flugzeug abstürzen können, aber es ist nicht passiert. Dadurch, dass wir Rockmusiker so schnell leben, erreichen wir meist auch unser Schicksal und unser Ende schneller als andere. Derzeit haben wir eine Todesära bei den Musikern. Viele davon sind keine Promis und der Öffentlichkeit fällt gar nicht auf, wenn sie ableben. Ich vermisse die Leute, die ich kannte, aber alle. Heute respektiere und huldige ich den Songs von Mountain. Einige von ihnen haben in den Herzen der Hörer ein Eigenleben genommen oder sie ihr ganzes Leben lang begleitet. Das ist die Magie von Musik und deshalb ist es wichtig, diese Songs zu spielen.

Es muss auch für dich, als Musiker, sehr befriedigend zu beobachten sein, wie positiv die Menschen auf eure kultigen Songs reagieren und welche Bedeutung sie noch immer haben. Immerhin bist du direkt mitverantwortlich dafür.
Das ist auch ein Gefühl, das mit nichts zu bezahlen ist. Das ist auch der Grund, warum ich Gespräche wie dieses führe und sich Menschen für mich interessieren. Ich mache auch neue Musik und mit meiner Band habe ich den Song „The Ball“ veröffentlicht. Der Ball steht für die Welt und wie fragil sie geworden ist. Es ist nicht nur ein Song für das Klima, sondern auch für das Miteinander. Die Magie der Musik erleben wir jeden Abend auf der Bühne. Wenn ich einen bestimmten Drum-Beat spiele, beginnen die Leute zu schmunzeln und sind glücklich. Das darf man nicht unterschätzen in einer Welt, wo die Nachrichten tagtäglich vernichtend sind und die meisten Leute den ganzen Tag in furchtbaren Jobs verbringen.

Du hast unlängst das Album „The Finnish Sessions“ veröffentlicht, das zu einem Teil in Finnland aufgenommen wurde, wo du eine gewisse Zeit während der Pandemie verbracht hast. Wie kam es dazu?
Das Album hat sich über mehrere Jahre zusammengebaut. Ich lernte Menschen kennen, die ein Boot in Oslo haben. Dort war ich eingeladen und traf auf ein finnisches Paar, mit dem ich heute sehr gut befreundet bin. Sie und ihr Mann arbeiteten an einer Rock-Oper und ich habe mitgemacht und bin von New York nach Helsinki geflogen. Ich verliebte mich sukzessive in das Land und habe immer wieder Zeit dort verbracht. Ich kenne auch Michael Monroe von Hanoi Rocks gut, der dort lebt. Wir haben in verschiedenen Studios gespielt und ein paar Freunde aus Stockholm kamen auch vorbei. So kam die kreative Phase ins Rollen und ich habe dann in Finnland an diesen Songs gearbeitet. Es war nie ein Album geplant, aber das Material sammelte sich und irgendwann habe ich es verbunden und fertiggestellt. Während der Pandemie verbrachte ich viel Zeit in Finnland. Ich schwamm im See, trank Kaffee, genoss den Sommer auf der Veranda und habe dazu an Songs geschraubt.

Dein Finnland-Album startet mit dem Song „Everyone’s Dream“ - würdest du sagen, dass du deinen Traum gelebt hast?
Absolut. Der Traum kam zu mir, so würde ich das nennen. Ich ging aufs College und wollte eigentlich Architekt werden, aber alles kam anders. Ich liebte das Schlagzeugspielen und trat immer gerne vor Menschen auf, aber dass alles so aufging, das war reines Glück. Ich wünschte, ich könnte dir jetzt eine Rock’n’Roll-Heldengeschichte erzählen, aber die gibt es nicht.

Gibt es noch große Ziele in deinem Leben? Oder bist du rundum zufrieden und willst es nur noch so gut wie möglich haben?
Am 26. Jänner werde ich 75 und an diesem Tag trete ich in einem kleinen, aber feinen Club namens „The Funky Biscuit“ in Boca Raton, Florida auf. Ein paar Freunde werden kommen und wir werden eine schöne Zeit haben. Ich habe nie damit gerechnet, dass ich überhaupt 75 werde, aber jetzt ist es so weit und ich freue mich darauf - sofern Florida nicht schon untergegangen ist. Das klingt lustig, ist es aber nicht, denn die Klimasituation macht mir wirklich große Sorgen. Ansonsten versuche ich einfach nur gesund zu bleiben. Gesundheit ist das Geheimnis für alles im Leben. Wie ihr Österreicher so alt und fit bleiben könnt, ist mir sowieso ein Rätsel. Wenn man in Wien an den Auslagen vorbeigeht, nimmt ja schon beim bloßen Gustieren zu. (lacht) Aber gut - eure Produkte haben Qualität und in Amerika fressen die Menschen nur Müll.

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