Neben der Formel 1 wollte Max Verstappen auch einmal in einer anderen Klasse sein Talent auf die Probe stellen, weshalb er vor wenigen Tagen am virtuellen 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilnahm. Voraussichtlich bleibt es jedoch bei einer einzigen Teilnahme, dem Niederländer platzte im Anschluss an das Event der Kragen.
Hintergrund: Mit einer Minute Vorsprung war Verstappen mit seinem Team Redline auf bestem Wege, das Rennen für sich zu entscheiden, ehe Verbindungsprobleme den Formel-1-Weltmeister aus dem Spiel warfen. Mit eineinhalb Runden Rückstand hatte er plötzlich 16 Autos vor sich, nach einer weiteren Störung beendete er das Rennen frustriert.
„Das ist Inkompetenz. Sie können nicht einmal ihr eigenes Spiel kontrollieren“, echauffierte sich Verstappen auf Twitch. „Das ist das letzte Mal, dass ich daran teilnehme - was soll das bringen?“ Zwei Monate lang habe er sich auf das Rennen vorbereitet, dass er sich nun aufgrund von Serverproblemen geschlagen geben musste, wollte er nicht akzeptieren.
Clown-Show
„Das ist ein Witz. Man kann das nicht als Event bezeichnen. Es ist eine Clown-Show“, attackierte der 25-Jährige die Veranstalter. Er werde das Spiel deinstallieren und hofft, dass es ihm seine Gegner gleichtun werden. Das war es wohl mit Verstappens Karriere als E-Sportler ...
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