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Essen, heizen oder Miete zahlen - viele Wiener stehen derzeit vor dieser Wahl. Mit der drohenden Richtwerterhöhung wird die Lage noch prekärer - warum eine Entspannung nicht wirklich in Sicht ist.
Der 1. April ist für viele Scherzkekse ein Feiertag. Vielen Wienern wird in diesem Jahr das Lachen aber vermutlich im Hals stecken bleiben. Mit der automatischen Anpassung des Richtwertes droht ihnen eine saftige Erhöhung der Miete um rund 8,6 Prozent - das hat, wie berichtet, die Arbeiterkammer ausgerechnet. Rund 400.000 Wiener Haushalte müssen von einem auf den anderen Tag deutlich mehr berappen (siehe Grafik). Geld, das bei vielen sicher nicht im Überfluss vorhanden ist.
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