Das „Collis Hill“ in Kals am Großglockner ist eine neue Form des Urlaubs. In den drei kleinen Häuschen, die wie Zelte aussehen, bietet Betreiberin Katrin Polentz ein neues Ressort-Konzept an, das es in Osttirol bislang noch nicht gab.
Innovativ und gleichzeitig klassisch – so präsentiert sich das neue Mountain Resort in der Glockner-Gemeinde Kals. Dafür sorgt nicht nur das Osttiroler Bergpanorama. Auch die fünf Zimmer und drei Tichas, die an Tipis erinnern, lassen die Mini-Häuser geräumig wirken. Insgesamt bietet das neue Resort Platz für 31 Gäste.
„Mit den Tichas, die ich selbst entworfen habe, übertragen wir die traditionelle Architektur der Region in die heutige Zeit – sie bieten eine wohnliche Atmosphäre, für mich das perfekte Basislager für Aktivitäten jeglicher Art“, sagt Betreiberin Katrin Polentz. Auf rund 4000 Quadratmetern verteilen sich die dreieckigen Holzbauten.
Die Grundidee des neuen Resorts ist schnell erklärt: Ähnlich der ursprünglichen Dorfstruktur von Kals reihen sich die Gebäude aneinander – im Zentrum steht der „Dorfplatz“ in Form einer offenen Feuerstelle. Jedes Gebäude steht für sich und bietet Möglichkeiten zur Ruhe und Entspannung.
Durchdachte Planung bis hin ins kleinste Detail
In ihrem Konzept lässt die Betreiberin der bekannten Figolalm in Kals auch naturbelassene Materialien einfließen und setzt auf die Rauheit der Natur: „Im ,Collis Hill‘ konzentrieren wir uns auf das Hier und Jetzt: Wir sitzen zusammen am Feuer und kommen ins Reden, wir erzählen von unserem Leben und den Lieben daheim.“ Das bietet die gelernte Büro- und Versicherungskauffrau nun an. Der Start des neuen Mountain-Resorts erfolgte in diesem Winter.
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