Beim diesjährigen Hahnenkamm-Rennen wird im „Krone Weltcup Haus“ wieder reger Betrieb herrschen. Am Donnerstagabend wurde die urige Holzhütte im Herzen Kitzbühels feierlich eröffnet - unter anderem mit einer Live-Sendung auf krone.tv.
Der Standort, an dem die „Krone“ zu finden ist, ist allseits bekannt. Und er ist beliebt – sowohl bei vielen Sport-Profis und Promis als auch bei „Krone“-Lesern.
Es gibt auch endlich wieder ein buntes Kommen und Gehen. Vor allem freut es uns wirklich sehr, dass wir zahlreiche „Krone“-Leser als Gäste begrüßen dürfen.
„Krone“-Geschäftsführer Gerhard Valeskini
Zum ersten Mal seit Corona lockt wieder das urige „Krone Weltcup Haus“ viele Besucher an. Am Donnerstagabend wurde es von „Krone“-Sportchef Peter Moizi und „Tiroler Krone“-Chefredakteur Claus Meinert gebührend eröffnet – unter anderem mit einer Live-Sendung auf krone.tv, der etliche bekannte Gesichter beiwohnen.
Mut, Haltung, Unabhängigkeit
„Nach zwei Jahren zeigen wir vor Ort wieder Mut, Haltung sowie Unabhängigkeit. Und es gibt auch endlich wieder ein buntes Kommen und Gehen im ,Krone Weltcup Haus’ von Besuchern, die allesamt für uns gleichwertig sind. Vor allem freut es uns wirklich sehr, dass wir zahlreiche ,Krone’-Leser als Gäste begrüßen dürfen“, betont „Krone“-Geschäftsführer Gerhard Valeskini, der am Freitag ebenfalls nach Kitzbühel reist.
Die Blicke auf sich zieht auch das „Krone Media Center“ neben dem „Krone Weltcup Haus“. Darin befinden sich Arbeitsplätze für das gesamte „Krone“- sowie krone.tv-Team. In den kommenden Tagen informieren wir Sie auf all unseren Kanälen über die Ereignisse in der Gamsstadt.
Normalität, die alles andere als normal ist
Niemand könnte es besser auf den Punkt bringen, als es Signe Reisch, Chefin des bekannten Hotels Rasmushof, das im Zielgelände des Hahnenkamm-Rennens erste Reihe fußfrei steht, getan hat. „Es ist angerichtet“, lachte die charmante Touristikerin dieser Tage. Und man sah ihr die Freude an, die aus ihren Augen funkelte. Darüber, dass endlich wieder Normalität in der fünften Kitzbüheler Jahreszeit vorherrscht. Wenngleich diese Normalität recht wenig mit normal zu tun hat. Heute beginnt eine Drei-Tages-Party, die man entweder liebt oder meidet. Kitzbühel ist wieder im Ausnahmezustand. Im Gegensatz zu den vergangenen zwei Jahren, die zwar prägend, aber alles andere als lustig waren. Für die Sportler ebenso wenig wie für die „ausgeschlossenen“ Fans oder die Tourismuswirtschaft.
Noch am Dienstag dieser Woche gab es in Kitzbühel keinen sehnlicheren Wunsch, als dass es ein wenig schneit. Damit die Bilder, die durch die vielen Medien in die weite Welt hinausgehen, nicht den armseligen weißen „Streif“-Streifen inmitten grüner Wiesen zeigen, sondern eine Winterlandschaft. Dieser Wunsch dürfte bis nach ganz oben gedrungen sein: Kitzbühel präsentiert sich nun im traumhaften Winterkleid.
Es ist also alles perfekt angerichtet. Mögen die Spiele, ähm, die Rennen beginnen. Möge alles fair ablaufen, aber vor allem ohne besondere Vorkommnisse und Unfälle.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.