Der ehemalige NEOS-Chef Matthias Strolz hat sein unternehmerisches Bewusstsein erweitert und sich in einem skurrilen Video aus dem indischen Bundesstaat Goa gemeldet. Nach einem zehntägigen „Deep Dive“ genießt er nun die Stimmung in einer Bar - und „schüttelt sich hier in die Welt zurück“.
Braun gebrannt, im schwarzen T-Shirt und mit einem Meditations-Anhänger um den Hals hatte der frühere NEOS-Chef eine Eingebung - die er dann auf LinkedIn postete. Er sei momentan mit einem Musikprojekt „total kreativ“ - und habe gerade den letzten Track fertiggeschrieben, lächelte der 49-Jährige in die Kamera.
Denn 2023 bringe einen „kreativen Ausbruch“. Im späten Herbst soll laut Strolz mit Start in Österreich eine Tour beginnen. Vielleicht würde man sie dann auch gleich in der Alpenrepublik wieder beenden, meinte er schmunzelnd. Mehr dazu wollte er allerdings noch nicht preisgeben.
In den nächsten Wochen soll dann Genaueres kommuniziert werden. Soweit sei das Projekt nämlich noch geheim. Ein kleines Detail verriet er dann aber doch: Das meiste würde auf Englisch sein - mit einer universellen Botschaft. An popkulturellen Vorbildern mangelt es dem NEOS-Gründer jedenfalls nicht, sind doch auch etwa die Beatles in den 60er-Jahren nach diversen Indien-Trips zu weiteren musikalischen Höhenflügen abgehoben. Wir sind jedenfalls gespannt.
„Gespräche mit einem Baum“
Strolz sorgte bereits in der Vergangenheit mit lustigen Geschichten für Schlagzeilen. Beispielsweise hat er „Gespräche mit einem Baum“ geführt und daraus ein Buch gemacht. Ihm zufolge reden Kinder mit Selbstverständlichkeit mit Bäumen, nur Erwachsene fänden das dumm. Zwar höre er den Baum nicht wie die Nachbarin, aber er spüre eine Kraft - wie beispielsweise von seiner Föhre.
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