Die „Krone“ hat sich drei Jahre nach dem Corona-Chaos auf Spurensuche dort begeben, wo alles begann - in Ischgl. Die Medien sind nach wie vor ein Feindbild. Im Ort wird eine Mauer des Schweigens gemacht, ein junger Saisonarbeiter und Touristen zeigen sich aber gesprächig.
Von der berühmten Tiroler Aprés-Ski-Bar Kitzloch in Ischgl aus - so wollen es die Geschichtsbücher - breitete sich das heimtückische Coronavirus im Februar und März 2020 in ganz Europa aus. Am 13. März wurden der gesamte Ort, das Paznaun, St. Anton am Arlberg und andere Orte innerhalb kürzester Zeit unter Quarantäne gestellt. Die Bilder der Bar sowie von der chaotischen Abreise der Touristen gingen um die Welt. Mehrere Wochen lang stand Ischgl im Fokus der Medien und kam dabei nicht gut weg.
Wie blickt man nach knapp drei Jahren darauf zurück? Das wollte die „Krone“ genauer wissen und begab sich vor Ort.
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