Er ist einer der Pechvögel von Kitzbühel: Am Freitag hatte Julian Schütter bei seiner Fahrt die Gelbe Flagge gezeigt bekommen, am Samstag kam er früh zu Sturz.
Der Steirer begann gut - ganz oben leuchtete es bei der Zwischenzeit sogar grün. Plötzliche lehnte sich der ÖSV-Athlet im U-Hakerl zu weit nach innen, rutschte weg und knallte ins Netz.
Schnell war das medizinische Personal bei Schütter, der Speed-Spezialist musste auf der Strecke behandelt werden. „Es hat mir einen Stich im Knie gegeben, es zwickt ein bisserl“, schilderte er im ORF-Interview. Untersuchungen sollen nun für Klarheit sorgen.
Am Freitag abgewunken
Bereits am Freitag hatte Schütter Pech: Bei der Alten Schneisse war bei seiner Fahrt Endstation, bekam er die Gelbe Flagge gezeigt. Abbruch. Denn Sekunden zuvor war der Norweger Henrik Roar kurz vor dem Ziel schwer zu Sturz gekommen, musste der Helikopter ausrücken. Der 24-Jährige war bis dahin pfeilschnell unterwegs. Bei seinem zweiten Versuch verlor er 2,55 Sekunden, wurde 48.
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