Nachdem sich Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) bei einem nächtlichen E-Scooter-Unfall vor wenigen Tagen eine Kopfverletzung zugezogen hatte, wurde er am Sonntag aus dem Spital wieder entlassen.
Die nächsten Tage wird er im Homeoffice bei seiner Familie in Bregenz arbeiten. Ab 30. Jänner will er wieder reguläre und geplante Termine persönlich absolvieren. Bis dahin wird er bei unaufschiebbaren Terminen weiter von Staatssekretär Florian Tursky (ÖVP) vertreten.
„Auf ärztlichen Rat im Homeoffice“
Brunner dankte anlässlich seiner Spitalsentlassung einerseits für die „vielen Genesungswünsche“ - und andererseits „den Ärztinnen und Ärzten sowie dem gesamten Team im AKH für die höchst-professionelle und fürsorgliche Betreuung in den letzten Tagen“.
Er sei „unter stationärer Beobachtung“ gewesen, jetzt werde er „auf ärztlichen Rat noch einige Tage im Homeoffice arbeiten“, teilte der Minister mit.
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