Salzburg-Rückkehrer Martin Stajnoch trägt heute, Sonntag, erstmals seit Februar 2019 wieder das Eisbullen-Trikot. Der Treff in Bruneck bildet für die McIlvane-Crew den Auftakt zu einem Nachzügler-Triple.
Fünf von möglichen neun Punkten holten die Eisbullen aus ihren jüngsten drei Eishockeyliga-Partien. Die Gegner kamen aus der Zone der Top-sechs-Kandidaten. Jetzt gibt es einen Spiele-Triplepack gegen Nachzügler: Pustertal am heutigen Sonntag (18) sowie Laibach (Dienstag) warten auswärts und Freitag kommt das derzeitige Schlusslicht Vorarlberg.
„Pustertal spielt zuhause immer richtig gut. Sie kämpfen um einen Play-off-Platz, dafür werden sie alles reinwerfen“, sagte Peter Schneider vorm Südtirol-Gastspiel. Der Salzburg-Topscorer (31 Punkte) wartet seit fünf Partien auf sein 100. Liga-Tor.
Deren zwölf hat Salzburg-Rückkehrer Martin Stajnoch auf seinem Konto stehen. Der Verteidiger fiebert seinem Comeback entgegen, trainierte am Freitag erstmals mit der Mannschaft. „Es war eine harte Schicht, aber auch schön wieder mit dem Team auf dem Eis zu stehen“, betonte der 32-jährige Slowake, der seine letzte Partie mit den Bulls Anfang Februar 2019 bestritten hat.
Stürmer Loney steht indes vor seinem sechsten Saisonspiel nach langer Leidenszeit. Stark: Der US-Boy schrieb bisher jede Partie an und strahlte zuletzt: „In der Früh aufzuwachen und sich gut zu fühlen, ist herrlich.“
Neben Bourke, Heinrich, Hochkofler und Meyer fehlt der erneut kranke Predan.
Leere Kilometer zum Start
Die RB Juniors verpatzten den Einstieg in die Meisterrunde der Alps League. Die ohne Bonuspunkte gestarteten „Akademiker“ verloren in Cortina durch zwei Gegentreffer in der vorletzten Minute noch mit 3:4.
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