Der Fall um Minibambini ist noch gar nicht abgeschlossen, da folgt schon der nächste Verdacht auf Fördermissbrauch eines Privatkindergartens in Wien. Eine Sachverhaltsdarstellung gegen den Verein Philo Kids liegt bei der Staatsanwaltschaft und der „Krone“ vor. Die ehemalige Betreiberin spricht im Interview von „Rufmord“.
Die Geschichte begann so: Eine angehende Kindergartenpädagogin wollte im Oktober 2022 die Leitungsposition einer Kindergartengruppe einer Bekannten übernehmen. Aufgrund diverser Regelungen war ihr dies von der MA 10 jedoch nicht gestattet worden. Stattdessen soll ihr die Übernahme der Philo Kids im 15. Bezirk angeboten worden sein. Der war aber damals schon in finanzieller Schieflage, wie die ehemalige Betreiberin Mahsa Abdolzadeh (siehe Interview unten) angibt.
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