In Kitzbühel ging Manuel Feller als Bester nach dem ersten Durchgang in das Finale - und schied aus. In Schladming greift er nun als erster Verfolger von Henrik Kristoffersen mit 0,21 Sekunden Rückstand an. Ist das vielleicht sogar die bessere Ausgangsposition?
„Es war eine gute Fahrt. Ich glaube, ich habe eine recht gute Basis gesetzt für den zweiten Durchgang“, so Feller nach dem ersten Lauf im Gespräch mit dem ORF. Statt als Zwischenbester, wie in Kitzbühel, wo er dann ausgeschieden ist, wird der Fieberbrunner beim Schladming-Showdown mit einem Rückstand in den zweiten Durchgang gehen.
Die bessere Ausgangslage? Feller sagt: Nein! „Ich steh‘ nicht am Start, um Zweiter zu werden und werde das Rennen jetzt auch nicht anders anlegen. Es ist dieselbe Devise wie in Kitzbühel: Volle Attacke!“
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