Nach Schläger-Angriff
Der Chef der Erste-Group, Willi Cernko, plädiert für eine möglichst breite Vermögensbildung, um eine Altersarmut zu verhindern. Die Bevölkerung müsse mehr Geld in Finanzanlagen stecken, statt es auf dem Sparbuch zu horten.
Haben früher die Bankenchefs in einer Art Elfenbeinturm gethront, so stehen sie heute mitten im Leben: Die Corona-Krise, der Ukraine-Krieg, die hohe Inflation und die Angst vor Energieengpässen haben bewusst gemacht, dass alle im gleichen Boot sitzen. Was aber soll geschehen, um die Situation zu verbessern? Das hat der Chef der Erste-Group im Interview mit dem stellvertretenden „Krone“-Chefredakteur Georg Wailand konkret formuliert.
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