Der letzte Tag der Alpinski-Weltmeisterschaften der Juniorinnen und Junioren in St. Anton am Arlberg stand am Plan. Neben der Entscheidung im Herren-Slalom stand auch die feierliche Abschlusszeremonie an. Für Roswitha Stadlober, Präsidentin des ÖSV, war die 42. WM der Junioren ein höchst professionell aufgestelltes Event und die Leistungen der Jungen konnten sich sehen lassen. Was die Präsidentin noch zu der WM zu sagen hat, sehen Sie in unserem letzten Eintrag im WM-Tagebuch.
Aber nicht nur die Athleten beeindruckten die Präsidentin, sondern auch die ausgesendeten Jungmoderationen, welche die Übertragung der Ski WM begleiteten. Auch die Jungathleten haben „auf alle Fälle haben mit dieser WM es geschafft, den nächsten Schritt in Richtung Weltcup zu machen“, ist Sie überzeugt. Welche Wirkung diese Ski-WM hatte, auf den Skisport allgemein in Österreich sah man an den Zugriffszahlen in den zahlreichen Liveschaltung. „Dieses Event war eines von den Jungen für die Jungen und der Skisport auch weiterhin gut erhalten bleibt“, ist sich die 59-jährige Präsidentin sicher.
Österreich knackt die Top 10
Die Ergebnisse am letzten Tag brachte für Österreich einen kleinen Achtungserfolg. So konnte Ralph Seidler die Top 10 beim Herren-Slalom knacken. Der Sieg ging diesmal an den Italiener Corrado Barbera vor Adam Hofstedt (SWE) und Antoine Azzolin (FRA). Der Medaillenspiegel zeigt für Österreich bei dieser Junioren WM, bei welcher im Vorfeld Österreich in keiner Favoritenrolle war, zwei Bronzemedaillen. Wie die einzelnen Akteure die WM miterlebt haben, können Sie hier nachlesen.
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