Angesichts steigender Flüchtlingszahlen ringt die EU erneut um eine gemeinsame Asylpolitik. Es gibt viele Anliegen, aber kaum Einigkeit und noch weniger Solidarität.
Auf der einen Seite ist die Verzweiflung der Menschen, die vor Krieg, Folter und Verfolgung fliehen, und auch die Verzweiflung jener, die auf ein besseres Leben in Europa hoffen, weil es in ihrer Heimat schlicht keine Chance darauf gibt. Auf der anderen Seite sind die Überforderung Europas mit den nun wieder steigenden Flüchtlingszahlen sowie die Tatsache, dass zahlreiche Migranten nicht asylberechtigt sind. Die europäische Politik in diesem Bereich gleicht einem ständigen Déjà-vu, laufend werden altbekannte Ideen aufs Tapet gebracht, die dann doch wieder in der Versenkung verschwinden. So stoppte nun etwa Dänemark seine Pläne für ein Asylzentrum in Ruanda.
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