Nach dem Flutlicht-RTL ließen es die Pisten-Akrobaten in der Tenne so richtig krachen. Vor allem ein junger Norweger stahl allen die Show.
Und da heißt es, dem Ski-Weltcup fehlen die Typen. In Schladming belehrten die Stars auf zwei Brettern die Kritiker eines Besseren. Die Premiere des Flutlicht-Riesentorlaufs wurde im Anschluss ausgiebig gefeiert - und das natürlich in der Tenne. Beeindruckende Steherqualitäten bewies dabei Norwegens neuer Superstar Lucas Braathen. Der 22-Jährige war eindeutig der König der (Party-)Nacht.
Schon seinen dritten Platz im Slalom feierte der Sohn einer Brasilianerin ausgiebig. Ob es deshalb im RTL „nur“ zu Rang zehn reichte, ist zweitrangig - am Mittwoch ließ er es wieder in der Tenne krachen und heizte der tobenden Menge sogar als DJ ein.
Auch Feller und Meillard machten Party
Begeistert von seinen Entertainer-Qualitäten zeigten sich da auch Mittwoch-Sieger Loic Meillard und sein zweitplatzierter Schweizer Landsmann Gino Caviezel. Hausherr Hermann Egger konnte auch sonst viel Prominenz begrüßen - und auch zahlreiche ehemalige Sport-Größen wie Olympiasieger Leonhard Stock, Paralympic-Sieger Thomas Geierspichler und Hans Knauß. Von den aktiven ÖSV-Stars war nur Manuel Feller dabei. Nach seinem Aus musste er auch ordentlich Frust runterspülen.
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