Lisa Maria Presley soll in den Wochen vor ihrem Tod mithilfe von Diät-Pillen und Opioiden extrem abgenommen haben.
Wie die US-Seite „TMZ“ unter Berufung auf Insider enthüllt, soll Lisa Marie Presley sich in den Wochen vor ihrem Tod auf einen gefährlichen Abnehm-Trip begeben haben.
Wollte gut aussehen
Die 54-jährige einzige Tochter von Elvis Presley habe für die verschiedenen Preisverleihungen für den Film „Elvis“ gut aussehen wollen, hätten Quellen aus der Familie berichtet, so „TMZ“.
Abnehmpillen und Opioide
Zwei Monate vor den Golden Globes, wo der Schauspieler Austin Butler für seine Hauptrolle in dem Biopic „Elvis“ den Globe als bester Drama-Darsteller gewann, habe sich Presley einer plastischen Operation unterzogen und damit begonnen, Abnehmpillen zu schlucken.
Dem Bericht zufolge hätte Presley in den sechs Wochen vor den Globes an die 20 Kilogramm verloren.
In dieser Zeit hätte sie auch wieder angefangen, Opioide zu nehmen, eine „Sucht, mit der sie jahrelang zu kämpfen hatte“.
Schockierender Tod
Am 13. Jänner, zwei Tage nach den Golden Globes, die sie noch gemeinsam mit ihrer Mutter Priscilla Presley besucht hatte, gab diese den tragischen und schockierenden Tod ihrer Tochter nach einem Herzstillstand bekannt.
Die vierfach geschiedene Sängerin Lisa Marie Presley hinterlässt 14-jährige Zwillingstöchter und eine erwachsene Tochter, Schauspielerin Riley Keough (33).
Ihr Sohn Benjamin Keough war 2020 im Alter von 27 Jahren gestorben. Sie wurde neben ihm auf dem berühmten Graceland-Anwesen in Memphis im US-Bundesstaat Tennessee beigesetzt, das nun ihre drei Töchter erben.
Lisa Marie Presley war neun Jahre alt, als ihr berühmter Vater 1977 im Alter von 42 Jahren starb. Sie verfolgte selbst eine Gesangskarriere und brachte drei Studioalben heraus, zuletzt 2012 „Storm & Grace“.
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