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Das Geschwurbel der Verlierer ÖVP und SPÖ am Tag nach den Landtagswahlen in Niederösterreich war am Rande der Erträglichkeit. Die Bandbreite der als Analysen getarnten Ausreden reicht von „multiplen Krisen“ bis zu „Wir sind mit unseren Themen nicht durchgekommen“. Immer schwingt auch der Vorwurf mit, die Medien seien gemein und würden die Wohltaten der Regierung oder die guten Absichten der sozialdemokratischen Opposition nicht mit angemessener Untertänigkeit würdigen.
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