Die Wut zählt zu den grundlegendsten und heftigsten aller Emotionen. Und sie ist ein fester Bestandteil der kollektiven österreichischen Gefühlslandschaft. Ein Grund, sich zu echauffieren, ist ja rasch gefunden, angesichts von Corona, Kuss-Eklats oder Homophobie - wie zuletzt ein Bericht über das „Anti-Homo-Haus“ in Niederösterreich ans Licht brachte. Ob berechtigterweise oder zu Unrecht: oft eine Gratwanderung! Hier sind die Top-11 des öffentlichen Wutgebarens.
Schon Aristoteles wusste über die Wut zu sagen: „Wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.“ Den folgenden Protagonisten gelang es in den letzten Jahren jedenfalls, ihrer Wut besonders öffentlichkeitswirksam Ausdruck zu verleihen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.