Stete Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln erhöht den Wettbewerb: Niederösterreichisches Unternehmen Farm-ING liefert Kerntechnologie für digitale Landwirtschaft. Unterstützt werden sie dabei von Technologietransfer-Spezialisten der „tecnet equity“.
Mittels künstlicher Intelligenz die richtige Pflanze am Acker erkennen und in der Folge entsprechend versorgen und bearbeiten: Was wie Zukunftsmusik klingt, ist auch hierzulande schon vielversprechende Realität. Als Hersteller und Entwickler von Landmaschinen für biologische und nachhaltige Landwirtschaft setzt Gregor Witzmann mit seinem Start-up Farm-ING vor allem auf digitale Landtechnik.
Gemüseanbau künftig sichern
2021 hat er den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und sich als erster Importeur von schlagkräftigen Feldrobotern in Österreich einen Namen gemacht. „Der Wettbewerbsdruck im Supermarktregal wird weiter steigen“, erklärt Witzmann gegenüber der „Krone“. Mit der neu entwickelten Kerntechnologie könne der erfolgskritische Prozess im Feldgemüsebau künftig gesichert werden.
„Unterstützung gab es von den Technologietransfer-Spezialisten der ,tecnet equity‘ in den Bereichen IP-Strategie (Patentierung) und Vertragsgestaltung“, betont Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger. Der landeseigene „accent Inkubator“ half bei Businessplan, Förderungen und Finanzierung.
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