Rechtsextreme vor Schule ++ Missbrauch in Lech?

Nach dem „Dann wäre Wien noch Wien“-Sager von FPÖ-Politiker Gottfried Waldhäusl ist die betroffene Schule nun Ziel eines Angriffs von Rechtsextremen geworden. Und: Es gibt einen weiteren schrecklichen Verdacht von Kindesmissbrauch in Österreich. Ein Skilehrer aus Vorarlberg soll einen dreijährigen Buben missbraucht haben. Das sind die Top-Themen bei den krone.tv-News vom 3. Februar. Durch die Nachrichten führt Sie Moderatorin Conny Winiwarter.

Vor dem Laaerberg-Gymnasium in Wien-Favoriten wurde ein Banner mit der Aufschrift „Waldhäusl hat recht“ angebracht. Auf Infozetteln wird gefordert, sämtliche Migranten außer Landes zu bringen. Man wolle sich „Österreich zurückholen.“ Waldhäusl selbst steht zu 100 Prozent hinter seine Aussage.

Ein Skilehrer soll im Skiort Lech in Vorarlberg einen dreijährigen Buben missbraucht haben. Nachdem der Bub zwei Tage in der Skikinderbetreuung war, war er kaum wiederzuerkennen, sagten die Eltern: Er wollte nichts essen, übertrieben lange duschen und klagte über Bauchschmerzen. Als der Bub erneut zu dem Skilehrer sollte, weinte dieser nur mehr und klammerte sich verzweifelt an seinen Vater.

Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.