Eine Behauptung von Red Bulls Motorsportchef Dr. Helmut Marko sorgt derzeit für Verwirrung in der Formel-1-Welt. Der Österreicher hatte behauptet, Max Verstappen habe sich einen Rennsimulator in seinen Privatjet einbauen lassen. Wie viel an dem Gerücht tatsächlich dran ist, erklärte der Doppel-Weltmeister nun selbst.
„Damit er in der Luft in Zukunft Simulator fahren kann“ und „weil er diese Ablenkung braucht“, behauptete Marko, Verstappen hätte sein Privatflugzeug so eingerichtet, dass er auch tausende Meter in der Luft trainieren kann. Bei seinen zwei Titeln habe es jedenfalls nicht geschadet. So ganz wahr ist die Behauptung allerdings doch nicht ganz.
Wie der Niederländer nun aufklärte, habe er dem 79-Jährigen lediglich erklärt, dass er sein Motor-Home mit einem Simulator ausstatte. „Dass ich weiter fahren kann, wenn ich am Abend zurück bin“. Eine Anlage im Flieger wäre dem 25-Jährigen dann doch etwas zu viel des Guten. „Ich denke, das wäre ein wenig absurd."
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