Deutliches Glück hatten die Insassen der drei Autos, die am späteren Montagnachmittag an einem Auffahrunfall auf der Rheintalautobahn A14 beteiligt waren. An ihren Pkw entstand zwar Totalschaden, sie selbst kamen aber mit leichten Verletzungen davon.
Der Verkehrsunfall ereignete sich gegen 17.15 Uhr auf der A14 auf Höhe der Gemeinde Altach in Fahrtrichtung Deutschland. Eine deutsche Autolenkerin, die auf der Überholspur unterwegs war, bremste ihr Auto verkehrsbedingt ab. Der hinter ihr fahrende Autofahrer konnte die Geschwindigkeit seines Pkw nicht rechtzeitig drosseln und fuhr auf den Wagen der Deutschen auf.
Durch den Aufprall wurde ihr Fahrzeug in das rechts neben ihr fahrende Auto geschleudert, drehte sich um 180 Grad und kam auf der Normalspur zum Stehen. Dem Fahrer dieses Pkw gelang es, seinen Wagen auf den Pannenstreifen zu lenken.
Die drei Pkw-Fahrer und der Beifahrer der deutschen Frau erlitten leichte Verletzungen, an den Fahrzeugen entstand Totalschaden. Während der Aufräumarbeiten bis 18.45 Uhr war die A14 in Fahrtrichtung Deutschland nur einspurig befahrbar. Das hatte einen Rückstau von rund acht Kilometern zur Folge.
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