Kritik an Behörden
Der 3. Februar 2008 wird Tina Hötzendorfer aus St. Johann in Tirol für immer in Erinnerung bleiben. Die damals 21-jährige Absolventin einer Tourismusschule war mit ihrem Vater und ihrem Bruder snowboarden. Plötzlich stürzte sie unglücklich, der sechste Halswirbel brach, das Rückenmark wurde geschädigt. Wie sie dennoch ihr Leben meistert.
Eigentlich sollte es ein unbeschwerter Tag auf der Piste werden. Der Sturz beendete das Vergnügen in wenigen Sekunden. „Als ich auf dem Boden lag, war ich bei Bewusstsein, habe aber bis auf meinen Kopf nichts mehr von meinem Körper gespürt“, berichtet die Tirolerin über jenen schrecklichen Moment, der danach ihr ganzes Leben auf den Kopf stellte.
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