„Jo, eh!“ sind die Schlussworte im ersten Fall der zweiten Staffel der Krimiserie „Soko Linz“ mit dem Ermittler-Duo Johanna (Joe) und Ben. Die erste Staffel holte sich bei den Zusehern viel Kritik, die „Krone“ hat nun wieder nachgefragt. Die Zufriedenheit ist gestiegen, aber noch ist nicht alles im grünen Bereich...
„Du folgst deinem Herzen“, beruhigt Chefinspektorin Johanna (gespielt von Katharina Stemberger) den jungen Aleks (Damyan Andreev), „Mädchen für alles“ im Kommissariat, als er ihr gesteht, dass er doch nicht Polizist werden möchte. So der Schluss von „Herzstiche“, dem ersten Fall, der die zweite Staffel von „Soko Linz“ einläutet.“ Der Kriminalfall rund um eine Tote im Campingbus wird zur vollsten Zufriedenheit gelöst.
Erste Staffel floppte
Zufriedener wirken auch die Zuseher, sie geben der Doppelfolge am Dienstag - auf „Herzstiche“ folgte nämlich gleich „Spurlos“ - im Internet deutlich mehr Zustimmung. Zur Erinnerung: Die erste Staffel floppte bei den Usern. Damals hagelte es, wie berichtet, hunderte negative Kommentare.
Nicht alles schlecht, noch nicht alles gut
Doch nun gibt es sogar zarte Komplimente: „Besser als erste Staffel, schöne Aufnahmen“ oder „Spannender, aber Luft nach oben!“ Die Zuseher geben der Soko im Land ob der Enns noch einmal eine Chance.
Der Schnabel im Land ob der Enns
Kritik gibt es etwa für die Tonqualität, oder dass alles etwas gekünstelt wirke. Auch dass sich der oberösterreichischer Dialekt einer wenig authentischen Hochsprache unterordnen muss, kritisieren einige. Lediglich Soko-Küken Paula Hainberger, gebürtige Leondingerin spricht so, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Wieder andere Andere dagegen bedauern das „Genuschel“. Es wird also weiter diskutiert!
Rund 498.000 Zuseher schalteten ein. „Einmal um die Welt“ ist der nächste Fall für Johanna und Ben am Dienstag, 14. Februar.
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